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Tettingen burg
Wallhausen, die "Villa Walarhusin" findet 1187 erstmals urkundlich Erwähnung, als Kaiser Friedrich I. Barbarossa über die wichtige Fährverbindung von Überlingen nach Wallhausen kam.
Im 12. und 13. Jahrhundert herrschten die Adligen Von Tettingen hoch über dem See. Im 14. Jh. verfügten sie über fast das ganze Dorf Tettingen (Dettingen) und Walahusen (Wallhausen). Zu jener Zeit entstand die neue Burg, von der heute nur noch einzelne Mauerrest zu finden sind.
Im Jahre 1346 übertrug Burkhardt von Tettingen sein Erbe an seine Frau und seine Töchter. Diese verkauften 1362 an die Kommende Mainau des deutschen Ritterordens.
Im 30-jährigen Krieg wurde die Burg zerstört und 1661 am jetzigen Ort wieder aufgebaut.
Durch den Frieden von Preßburg 1805 kam der Besitz an das Großherzogtum Baden.
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na poloostrove Bodanrück - der Burghof Wallhausen, ehemaliges Forsthaus über dem Überlinger See, gebaut 1661 neben der Ruine der alten Burg Tettingen des Minnesängers Heinrich von Tettingen
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Als Burg Tettingen, manchmal auch Burg Alt-Dettingen genannt, bezeichnet man eine ehemalige Burg nordwestlich von Wallhausen bei Konstanz am Bodensee. Von der ehemaligen Wehranlage sind nur noch wenige sichtbare Mauerreste erhalten. Die Burg befand sich im Mittelalter in den Händen der Herren von Tettingen. Sie verfügten auch fast über das ganze Dorf Dettingen (Tettingen) und Wallhausen. Mitte des 14. Jahrhunderts übertrug Burkhardt von Tettingen sein Erbe an seine Frau und seine Töchter. Diese verkauften schließlich an die Kommende Mainau des deutschen Ritterordens. Im 30-jährigen Krieg wurde die Burg zerstört und 1661 auf dem unteren Burgareal wieder neu aufgebaut. Der Neubau wird heute oft zur Unterscheidung als Burg Neu-Dettingen bezeichnet, meistens aber nur Burghof genannt.
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